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Positive Affirmationen gegen Angst und Panik

Affirmationen gegen Angst

Die immer steigenden Anforderungen im Privatleben und im Beruf, andauernde Hektik und ein ständiger Datenfluss durch soziale Medien sowie ständige Erreichbarkeit sorgen dafür, dass man kaum noch abschalten kann und Angst hat, nicht mehr mithalten zu können. Häufige Überstunden und kaum Freizeit sorgen weiter dafür, dass man immer seltener zur Ruhe kommen kann und Energien sammeln kann, um positiv in den Tag zu starten.

Immer mehr Menschen leiden unter Ängsten, die den Alltag und das persönliche Wohlbefinden schwer belasten. Panikattacken und Ängste sind bei vielen Betroffenen an der Tagesordnung. Stress und Angst gehen Hand in Hand, wenn uns alles über den Kopf wächst, doch es gibt Möglichkeiten, mehr Gelassenheit zu erlangen und auch mit beängstigenden Momenten besser umgehen zu können.

Die regelmäßige Anwendung von positiven Affirmationen kann Angst und Panik verhindert oder helfen damit besser umzugehen.

50 Affirmationen gegen Angst

    1. Ich entspanne jeden Teil meines Körpers.
    2. Ich befreie mich von Stress.
    3. Ich bin dankbar für meinen Körper und mein Leben.
    4. Jeden Tag fühle ich mich entspannter und ruhiger.
    5. Mit jeder Luft, die ich ausatme, löse ich Spannungen.
    6. Ich kann Angst überwinden, indem ich Geduld und Ruhe entwickle.
    7. Ich werde jede Situation meistern.
    8. Danke für die Herausforderung.
    9. Ich mag mein Leben.
    10. Ich bin in der Lage, durchzuhalten und stark zu bleiben.
    11. Ich kann mit allem umgehen, was mir in den Weg kommt.
    12. Ich kann Angst überwinden, indem ich mich auf mich und meine Freunde verlasse.
    13. Ich bin frei von Angst.
    14. Ich atme Frieden ein und atme Sorge aus.
    15. Dieses Gefühl ist nur vorübergehend.
    16. Ich werde geliebt und akzeptiert.
    17. Ich bin sicher und geschützt.
    18. Ich bin mutig und stark.
    19. Beim Atmen bin ich ruhig und entspannt.
    20. Ich bin verantwortlich und kann meine Situation verändern.
    21. Ich habe meine Angst schon einmal überstanden. Ich werde es wieder schaffen.
    22. Ich bin vorbereitet und bereit für diese Situation.
    23. Ich habe die Fähigkeit, Angst und Panik zu überwinden.
    24. Ich glaube an meine Fähigkeit, schwierige Zeiten zu überstehen.
    25. Ich habe gerade so viel in meinem Leben, wofür ich dankbar sein kann.
    26. Ich werde mich auf das fokussieren, was ich kontrollieren kann.
    27. Auch diese Gedanken werden wieder verschwinden.
    28. Das ist die Reaktion meines Körpers. Ich bin in Sicherheit.
    29. Ich bin stark und in der Lage, mit allem fertig zu werden, was mir in den Weg kommt.
    30. Ich traue mich schwierige Situation zu meistern.
    31. Ich kann es schaffen und habe viele schwierige Situationen schon gemeistert.
    32. Ich konzentriere mich auf positive Momente.
    33. Ich bin kompetent und selbstbewusst.
    34. Ich habe die Kontrolle über mein eigenes Leben.
    35. Ich bin sicher und geborgen.
    36. Ich werde unterstützt von meinen Freunden und meiner Familie.
    37. Ich habe Talent und bin kreativ.
    38. Ich bin stolz auf meine Arbeit.
    39. Ich bin ein wertvolles Mitglied des Teams.
    40. Ich akzeptiere mich genau so, wie ich bin.
    41. Jeden Tag werde ich ein bisschen stärker.
    42. Ich verdiene es, glücklich und friedlich zu sein.
    43. Ich bin sicher und bin von mir überzeugt.
    44. Ich freue mich über neue Möglichkeiten und Herausforderungen.
    45. Ich verdiene es, mich entspannt und wohl zu fühlen.
    46. Ich bin bereit für Veränderungen.
    47. Ich kann mich meinen Ängsten stellen.
    48. Ich bin der Liebe und des Respekts würdig.
    49. Ich bin selbstbewusst und fühle mich wohl in meiner Haut.
    50. Ich bin stolz auf mich.

Das Unterbewusstsein neu starten mit Affirmationen

Wenn die Spirale der Angst sich immer schneller dreht, ist es für den Betroffenen kaum noch möglich, sich aus diesem nicht enden wollenden Kreis zu befreien. Haben sich Ängste zum Beispiel durch andauernden Stress entwickelt, so lähmt uns die Angst und verhindert, dass man die bevorstehenden Aufgaben im privaten oder beruflichen Leben voller Tatendrang meistern kann. Die Schlinge wird immer enger und die Aufgaben stapeln sich. Für den Betroffenen wird es nun immer schwerer, sich dem Leben zu stellen. Ängste machen sich breit, sorgen dafür, dass Panikattacken aufkommen dass Ängste uns lähmen und Schlafstörungen sowie Depressionen die Folge sein könnten.

Bode Schäfer:

Das Gegenteil von Angst ist Dankbarkeit. Sie werden feststellen, dass Sie keine Angst empfinden können, während Sie dankbar sind.

Im Idealfall lässt man es nicht so weit kommen, dass uns die Angstspirale im Bann hat und über den Alltag bestimmt. Mit positiven Gedanken kann man das Unterbewusstsein neu starten, sodass Betroffene in scheinbar bedrohlichen Situationen gelassener reagieren können. Ängste können auf diese Weise verringert oder sogar ganz verhindert werden und man selbst entspannter durch die Situation gehen. Betroffene mit Ängsten können ihr Unterbewusstsein durch gezielte Affirmationen umprogrammieren und so der Angst ein Ende setzen. Es kann auch helfen, die selbst gewählten Affirmationen auf ein Tonband zu sprechen und diese im Schlaf abspielen zu lassen. So wird das Unterbewusstsein in der Nacht umprogrammiert und gestärkt.

Ich kann das!

Oft bremsen wir uns selbst aus, weil wir denken, dass wir bestimmte Aufgaben nicht bewältigen können. Doch in uns steckt viel mehr, als wir uns selbst oft zutrauen wollen. Menschen, die sich neuen Aufgaben positiv entgegenstellen und den Mut aufbringen, einfach mal über sich selbst hinauszuwachsen, sind mit ihrer Taktik oft erfolgreicher. Menschen, die oft von Ängsten geplagt sind, sollten durch das Mantra „Ich kann das!“ mehr Selbstvertrauen in sich selbst entwickeln und sich nicht selbst auszubremsen. Wer das Selbstbewusstsein so programmiert hat, das man visualisieren kann, wie man eine bestimmte Aufgabe bewältigt, kann entspannter durch das Leben gehen und sieht neuen Aufgaben positiv entgegen.

Ich möchte glücklich sein

Trübsinnige Tage erlebt jeder mal, doch es fällt auf, das einige Menschen glücklicher scheinen als andere. Dies liegt vor allem in der persönlichen Einstellung, denn die Optimisten sehen auch an grauen Tagen noch den ein oder anderen bunten Fleck und können sich daran erfreuen. Wer sich selbst sein Glück eingesteht und sich immer wieder sagt, dass er oder sie glücklich sein will, der kann auch in den kleinen Dingen des Lebens das Gute entdecken und glücklich sein.

Ich verurteile mich nicht

Fehler unterlaufen jedem einmal, doch sollten wir uns nicht selbst dafür schlecht beurteilen, sondern es einfach beim nächsten Mal besser machen. Man sollte sich nicht scheuen, Fehler zu machen und daraus zu lernen. Menschen mit Ängsten neigen dazu, sich selbst langfristig für begangene Fehler zu verurteilen und so immer mehr in eine Welt aus Trauer, Angst und Scham zu rutschen. Positiv eingestellte Menschen lernen aus ihren Fehlern und erfreuen sich an der Chance, es demnächst besser machen zu können.

Ich bin sicher, es kann mir nichts passieren

Angstzustände kommen in den unmöglichsten Situationen auf. Was für andere Menschen eine alltägliche Situation ist, kann Patienten mit Angstsymptomatik große Angst machen. Doch wer sich in einer solchen Situation bewusst macht, dass man sicher ist und nichts passieren kann, kann seine Ängste und Panikattacken schnell überstehen. Dazu sollte man tief ein – und ausatmen und kurz die Augen schließen. Nun wird einem bewusst, dass die Situation nichts außergewöhnliches ist und man. wie alle anderen Menschen, wieder heil aus dieser Situation herauskommt.

Ich fokussiere mich neu

Betroffene mit Angststörung merken in der Regel recht schnell, wenn sich eine beängstigende Situation auftut. Durch gezielte Atemtechnik oder dem Bewusstwerden der eigenen Sicherheit (s.o) kann man einer aufkommenden Panikattacke entgegenwirken. Es kann auch helfen, sich auf etwas völlig anderes zu fokussieren und so wieder mehr Gelassenheit zu erlangen. Setzen Sie sich auf eine Bank, in ein Cafe oder ähnliches und beobachten Sie die vorbeigehenden Menschen. Diese sind in dieser Situation nicht Angstbehaftet, sondern gehen ihrem Alltag nach. Wenn Betroffene erkennen, dass die Situation entspannt ist, gelingt es ihnen meist, auch wieder mehr Ruhe erlangen zu können. Wer sich auf etwas völlig anderes als auf die aufkommende Angst konzentriert und sich neu fokussiert, wird die Angst im Keim ersticken können.

Auch dieses mal werde ich es überstehen

Eine Angststörung kann den Alltag der Betroffenen stark beeinflussen. Die Angst und auch die Angst vor einer aufkommenden Panikattacke lässt die Patienten ihren Alltag nur eingeschränkt erleben. Doch Betroffene, die bereits so manche Angstattacke überstanden haben wissen genau, dass auch die noch so unangenehme Panikattacke irgendwann zu Ende gehen wird. Lässt sich die Panikattacke in dem jeweiligen Moment nicht durch andere Affirmationen beenden, so sollte man sich bewusst werden, dass auch diese Situation bald zu Ende ist. Versuchen Sie, diese Zeit so entspannt wie möglich zu überstehen und arbeiten Sie weiterhin an den Affirmationen zur Umpolung des Unterbewusstseins.

Ich bin stärker als meine Ängste

Ängste begleiten von je her die Menschheit und wir brauchen sie auch, um uns vor Gefahren zu schützen. Doch wenn die Angst überhand nimmt, so beeinträchtigt sie unseren Alltag und unser Leben. Wenn sich Betroffene immer wieder klar machen, dass sie stärker sind als die Ängste, die aufkommen könnten, behalten sie auch in kritischen Momenten einen kühlen Kopf. Wir selbst haben unsere Ängste im Griff und können diese leichter steuern, wenn sie uns übermannen sollten.

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