5 Gründe, warum Selbstbestätigung so wichtig ist (und wie du damit anfängst)
Viele Menschen empfinden Affirmationen als kitschig oder zu „hanebüchen“ für sie. Aber in Wahrheit sind Selbstbestätigungen ein mächtiges Werkzeug, das dir in allen Bereichen deines Lebens helfen kann – von deiner Karriere über deine Beziehungen bis hin zu deiner geistigen und körperlichen Gesundheit. Hier sind 5 Gründe, warum du noch heute mit Selbstbestätigungen anfangen solltest
1. Selbstbestätigungen helfen, das Selbstvertrauen zu stärken
Wenn du nicht an dich selbst glaubst, wird es viel schwieriger sein, deine Ziele zu erreichen. Selbstbestätigungen helfen dabei, dein Gehirn zu trainieren, positiver über dich zu denken, was zu mehr Selbstvertrauen führen kann. Studien haben gezeigt, dass Menschen, die Selbstbestätigungen verwenden, eher in der Lage sind, herausfordernde Aufgaben zu bewältigen und auch bei Rückschlägen durchzuhalten
2. Selbstbestätigungen können deine körperliche Gesundheit verbessern
Das ist richtig – was du denkst, hat einen direkten Einfluss auf deine körperliche Gesundheit! Eine Studie ergab, dass Menschen, die vor einer Prüfung Selbstbestätigungen schrieben, niedrigere Werte von Stresshormonen wie Cortisol und Adrenalin aufwiesen als diejenigen, die dies nicht taten. Das bedeutet, dass Selbstbestätigungen helfen können, Stress zu reduzieren, der mit einer ganzen Reihe von Gesundheitsproblemen wie Herzkrankheiten, Bluthochdruck und Schlaflosigkeit in Verbindung gebracht wird
3. Selbstbestätigungen können deine Stimmung heben und Ängste abbauen
Wenn du dich in letzter Zeit schlecht fühlst oder mit Ängsten kämpfst, können Selbstbestätigungen helfen. Zahlreiche Studien haben ergeben, dass Menschen, die Selbstaffirmationen verwenden, weniger Angstzustände und Depressionen haben und sich insgesamt glücklicher fühlen
4. Selbstaffirmationen können die Produktivität steigern
Nicht nur deine Stimmung verbessert sich, wenn du Selbstbestätigungen verwendest – auch deine Produktivität wird steigen! Eine Studie ergab, dass Menschen, die sich vor einem Test ihre Intelligenz bestätigten, besser abschnitten als diejenigen, die dies nicht taten. Das liegt daran, dass Selbstbestätigungen helfen, den Fokus und die Konzentration zu steigern und das Abschweifen der Gedanken zu verringern
5. Selbstbestätigungen machen es leichter, konstruktives Feedback anzunehmen
Niemand hört gerne Kritik, aber sie ist ein wesentlicher Bestandteil des Lernens und Wachsens. Wenn es dir schwerfällt, konstruktives Feedback von anderen anzunehmen, versuche es zuerst mit einer Selbstbestätigung. Studien haben gezeigt, dass Menschen, die sich selbst bestätigen, eher in der Lage sind, negatives Feedback anzunehmen, ohne sich zu verteidigen oder bedroht zu fühlen. Negatives Feedback wohlwollend anzunehmen, ist eine wichtige Fähigkeit in persönlichen und beruflichen Beziehungen.
Wie du siehst, hat die Verwendung von Selbstbestätigungen eine Menge Vorteile – worauf wartest du also noch? Der Einstieg ist leicht – wähle einfach eine positive Affirmation wie „Ich bin es wert, geliebt und respektiert zu werden“ oder „Ich bin fähig, meine Ziele zu erreichen“ Wiederhole diese Affirmation mehrmals am Tag, entweder laut oder in deinem Kopf, bis sie sich automatisch einstellt. Mit ein bisschen Übung wirst du im Handumdrehen die Früchte der Selbstbestätigung ernten!
3 Fehler bei der Selbstbestätigung, die du wahrscheinlich machst (und wie du sie korrigierst)
Wir alle wollen uns gut fühlen. Wir wollen wissen, dass wir klug, fähig und liebenswert sind. Und Selbstbestätigung ist eine Möglichkeit, unser Selbstwertgefühl zu stärken. Aber es gibt einen richtigen und einen falschen Weg, dies zu tun. In diesem Blogbeitrag gehen wir auf drei der häufigsten Fehler bei der Selbstbestätigung ein und zeigen dir, wie du sie vermeiden kannst.
Wenn es um Selbstbestätigung geht, versuchen die meisten von uns, das zu korrigieren, was wir als unsere größten Schwächen empfinden. Wir wollen uns selbst besser fühlen, also versuchen wir, unsere Intelligenz, unsere Attraktivität oder unsere Liebeswürdigkeit zu bestätigen. Die Absicht ist gut, aber die Umsetzung ist oft mangelhaft. In diesem Blogbeitrag gehen wir auf drei der häufigsten Fehler bei der Selbstbestätigung ein und zeigen dir, wie du sie vermeiden kannst.
Allgemeiner Affirmationen anstelle von spezifischen Affirmationen
Der erste Fehler ist die Verwendung allgemeiner Affirmationen anstelle von spezifischen Affirmationen. Wenn deine Affirmation zu vage ist, wird sie nicht die gewünschte Wirkung haben. Wenn du z. B. sagst: „Ich bin schlau“, ist das viel weniger effektiv als „Ich habe eine Eins im Mathetest“ Wenn du konkrete Affirmationen verwendest, werden sie dein Selbstvertrauen eher stärken, weil du auf sie als konkreten Beweis für deine Fortschritte zurückblicken kannst
Verwendung von negativer Affirmationen
Der zweite Fehler ist die Verwendung negativer Affirmationen. Viele Menschen denken, wenn sie sich auf ihre Schwächen konzentrieren, werden sie motiviert, diese zu ändern. In Wirklichkeit führt das aber nur dazu, dass du dich selbst noch schlechter fühlst. Anstatt zu sagen: „Ich bin nicht dumm“, sage lieber: „Ich bin schlau“
Kein wirklicher Glaube
Der dritte Fehler besteht darin, etwas zu bekräftigen, an das du nicht wirklich glaubst. Wenn du nicht von deiner Affirmation überzeugt bist, wird sie nicht funktionieren. Anstatt dich also zu zwingen, etwas zu glauben, das nicht wahr ist, solltest du eine Affirmation finden, die dich anspricht. Wenn du zum Beispiel mit Unsicherheiten zu kämpfen hast, sag nicht „Ich bin selbstbewusst“ Versuche stattdessen etwas wie „Ich arbeite daran, selbstbewusster zu werden“
Fazit
Selbstbestätigungen können ein wirksames Mittel sein, um dein Selbstwertgefühl zu stärken – aber nur, wenn du sie richtig einsetzt. Wenn du diese drei häufigen Fehler vermeidest, bist du auf dem besten Weg, Affirmationen zu erstellen, die für dich funktionieren.
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